„Gespräche übern Gartenzaun“; was geschah bisher in Dorgendorf

Veröffentlicht am 17.12.2010 in Kommunalpolitik

Alle Punkte, die mit den Bürgern vor Ort besprochen worden sind und die Stadt Baunach betreffen, habe ich mit dem 1. Bürgermeister der Stadt Baunach besprochen. Folgendes kam bei diesem Gespräch heraus.

„Hohe Tanne“: Die Straßenschäden werden geprüft und ggf. verbessert. Eine bessere Ausleuchtung wird evtl. dadurch erreicht, dass die entsprechende Straßenlampe vom umliegenden Baumbewuchs befreit wird. Die Beschilderung wird in einer sog. Verkehrsschau überprüft.

Weinbergstraße: Der stetige Verfall der Weinbergstraße ist bekannt. Eine Verbesserung kann nur durch eine kostenaufwendige Komplettsanierung erreicht werden, bei der evtl. die Anlieger im Rahmen der Straßenausbaubeitragssatzung mit zur Finanzierung herangezogen werden müssen. Für diesen baulichen und auch finanziellen „Kraftakt“ ist die Straße noch nicht schlecht genug.

Neue Brücke beim Anwesen Weinkauf: Ein evtl. angedachtes Rückstaubecken wird nicht errichtet. Grund ist die wahrscheinlich stetige Verschmutzung des Beckens durch den mitgeführten Sand im Sendelbach.

Zaun / Gastank & die Renovierung der Garage des Gem. – Hauses: Der Zaun ist versicherungstechnisch nicht notwendig. Die Garage ist bei der momentanen finanziellen Lage der Stadt Baunach nicht realisierbar. Dies soll aber nicht heißen, dass beides nicht irgendwann mal verwirklicht werden kann.

DSL in Dorgendorf: Wie aus der Presse zu entnehmen ist, befinden sich die Arbeiten zur Fertigstellung in den letzten Zügen. Es werden momentan noch Kundendaten und Software abgeglichen. Wenn diese Arbeiten abgeschlossen sind, können sich die Bürger eine höhere Bandbreite bestellen. In Dorgendorf sind dann bis zu 16.000kbit/s möglich.

Zusammenfassend ist zu erwähnen, dass relative Kleinigkeiten sofort erledigt werden. Oft handelt es sich aber um Anregungen die zuerst auf ihre Machbarkeit geprüft werden müssen, damit eine sinnvolle Entscheidung getroffen werden kann.

 

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